Der städtische Fuhrpark soll zu einem klimaneutralen und effizienten Mobilitätsangebot für die Mitarbeitenden weiterentwickelt werden. Dafür werden verschiedene Optionen ergebnisoffen untersucht und erprobt. Eine umfassende Bestandsaufnahme aller städtischen Fahrzeuge und der vorhandenen Netz- und Ladeinfrastruktur bildet den Ausgangspunkt für die Ausarbeitung realistischer Transformationspfade.
Komponenten des Realexperimentes D
Welchen Effekt hat eine gemeinschaftliche Nutzung eines zentral verwalteten Fuhrparks allein oder in Kooperation? Und wie lässt sich das zusammen mit beteiligten Akteur*innen am besten entwickeln, bewerten und umsetzen?
Wie können die Fahrzeuge im städtischen Fuhrpark möglichst zeitnah auf klimaneutrale Antriebe umgestellt werden? Wie sieht das Kosten-Nutzen-Verhältnis der verschiedenen Umstellungspfade aus?
Dabei liegt das Hauptaugenmerk auf den Sonderfahrzeugen der Abfalllogistik und den Bussen des städtischen ÖPNV sowie auf der dafür erforderlichen Infrastruktur.
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